Die Mitglieder der pHOTOwERKSTATT stellen sich vor.
Andreas Funk
Beate Radziejewski
Wie zu erwarten fotografiere ich leidenschaftlich gerne …, immer auf der Suche nach dem Moment, der Stimmung, dem Motiv, verbunden mit dem Wunsch, besondere Situationen festzuhalten.
Alles was mich interessiert fotografiere ich auch.
Einen festgelegten Stil habe ich nicht, Bildbearbeitung ist zweitrangig, meine technischen Kenntnisse halten sich in überschaubaren Grenzen.
Dafür sind meine Kreativität und Motivation groß, auch an besonderen Projekten zu experimentieren.
Einen Teil meiner Arbeiten könnt ihr hier einsehen und wenn ihr diesem Link oder Folgendem folgt.
Bernhard Schürmann
Ich bin als Schüler zur Fotografie gekommen und mein Kunstlehrer hat mich damals begeistert auch selber S/W zu entwickeln. Berufsbedingt habe ich dann lange Zeit fast komplett ausgesetzt und erst seit meinem Ruhestand bin ich wieder aktiv.
Mich begeistern Landschaften, Architektur aber auch experimentelle Motive und ich arbeite an der Dokumentation von Funden der Kreisarchäologie Gifhorn mit.
Meine Arbeiten könnt ihr auf meinen Projektseiten Bernhard’s Projekte anschauen.
Manuela Zajonz
Abgesehen von Reisen hat mich nichts mehr interessiert als die Fotografie.
Das Spiel aus Licht und Schatten, das Einfangen besonderer Augenblicke und der gedankenverlorene Blick in so manches Bild begleitet mich schon seit frühster Kindheit.
Die Fotografie ist für mich ein treuer Begleiter in vielen Lebensbereichen geworden.
Entdeckt mehr in den Bildern auf meiner Webseite.
Günter Detering
Norbert Döler
»Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern.«
(Werbespruch der Leica AG, 1924)
Bewusstes Sehen ist die Voraussetzung für ansprechende Fotografien. Das Sehen allein ist schon ein schöpferischer Akt.
Einige Fotografien werden bearbeitet. Bei der Bearbeitung mit kreativen Visionen und kreativen Prozessen entstehen andere, neue Bilder. Die traditionelle Bildsprache der Fotografie verliert an Präsenz.
Meine Bilder haben keine Titel und keine Aussagen. Letztere entstehen bei den Betrachtern und darauf will ich und kann ich keinen Einfluss nehmen.
Ute Poltrock
Wolfgang Harnack
Samstag, der 29.03.1980. Eine Minolta XG-1. Meine erste Spiegelreflexkamera.
Wie das erste Auto. Immer in Erinnerung.
Jahrzehnte vergehen. Viele neue Kameras. Immer bessere Technik.
Und die Bilder? Nun ja.
Freunde und Begeisterung bleiben. Also mein Ding.
Dranbleiben. Besser werden.
Das Ziel? Jedenfalls noch nicht erreicht.
Vielleicht begleitet ihr mich ein Stück.
Wolfgang Schwenke
Zu meinem 9. Geburtstag bekam ich meine erste Kamera und damit begann die Leidenschaft fürs Fotografieren.
Zunächst Familienereignisse und Feste auf teurem Rollfilm, der sparsamen Einsatz verlangte, viele Jahre Dias , die erste Spiegelreflexkamera und seit über 20 Jahren Digitalfotografie mit ihren nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Nachbearbeitung. Ganz frühzeitig Experimente mit Lichtmalerei. Vorwiegend Naturaufnahmen: Landschaften, Tiere und Pflanzen. Dabei können die Objekte sehr schnell oder langsam, sehr weit oder sehr klein und ganz nah sein: es sind besonders Makro-, Lupen- und Mikroaufnahmen, die mich immer wieder herausfordern.
und drei weitere Mitglieder